SZ Gipfelstürmer

der Gründerwettbewerb
für innovative Geschäftsideen

   

Wir suchen die innovativsten Start-ups Deutschlands

Gründerinnen und Gründer, die Neues entwickeln, sind entscheidend für die Zukunft unserer Wirtschaft. Deshalb zeichnet die Süddeutsche Zeitung auf ihrem Wirtschaftsgipfel die Besten von ihnen aus.

Der Fokus des SZ Gipfelstürmer Awards liegt in 2025 auf Start-ups aus den Bereichen

• Health
• Food/AgriTech
• Energy

Mit dem Gipfelstürmer Award bietet die Süddeutsche Zeitung gemeinsam mit UnternehmerTUM als größtem Zentrum für Gründung und Innovation in Europa Gründerinnen und Gründern die Möglichkeit, ihre Sichtbarkeit zu erhöhen und ihr Netzwerk gezielt auszubauen. Die Preisverleihung auf dem SZ Wirtschaftsgipfel ermöglicht es den Start-ups, neu Kontakte zu knüpfen und bei den Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern ihrer Branche präsent zu sein.

Der Bewerbungszeitraum für den Gipfelstürmer Award 2025 ist beendet

Bewerben können sich Start-ups, die folgende Voraussetzungen erfüllen:


  • bereits gegründetes Unternehmen (Eintrag im Handelsregister)
  • Nicht älter als 5 Jahre
  • Stadium zwischen Neugründung und Series B
  • Hauptsitz in Deutschland
  • Zuordnung zu einer der Kategorien Health, Food/AgriTech oder Energy

Wir suchen für jede der Kategorien die Top 3 Start-ups, die wir als Finalisten zum SZ Wirtschaftsgipfel nach Berlin einladen. Das Gewinner-Start-up jeder Kategorie verkünden wir im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung als Programmpunkt des Gipfels.

Ausgezeichnet werden die Start-ups, die wegweisende und innovative Lösung bieten und gleichzeitig Pioniere im Bereich des nachhaltigen Wirtschaftens sind. Anhand einer Reihe von Kriterien werden die bahnbrechendsten und nachhaltigsten Lösungen unter den Bewerbungen ausgewählt.

Bewertungskriterien


Die Start-ups werden anhand folgender Kriterien bewertet:

  • Impact-Pionier: Die Start-ups, deren Produkt und/oder Business-Modell müssen positive gesellschaftliche und ökologische Veränderungen fördern.
  • Innovationskraft & Marktpotenzial: Start-ups sollten die Fähigkeit haben, genuin neue Ideen zu entwickeln und diese marktfähig machen.
  • Marktresonanz & Reifegrad: Es sollte bereits positive Reaktionen und Akzeptanz von Kunden auf das Produkt oder den Service des Start-ups geben.
  • Starkes Team: Das Gründungsteam sollte hohe Kompetenz, Zusammenarbeit und Zielorientierung aufweisen. Zudem wird auf die Zusammensetzung der Teams geachtet.

Health: Hierunter fallen Start-ups, die sich auf Innovationen im Gesundheitswesen, Medizintechnik, Biotechnologie, auf digitale Gesundheitslösungen oder den Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen konzentrieren. Dies kann KI-gestützte Diagnostik, tragbare Gesundheitsgeräte, Telemedizin, pharmazeutische Entwicklungen, Lösungen im Bereich psychische Gesundheit oder Krankenhausmanagementsysteme umfassen.

Food/Agritech: Start-ups in dieser Kategorie arbeiten an Innovationen in den Bereichen Lebensmittelproduktion, Landwirtschaft und Nachhaltigkeit. Dazu gehören Präzisionslandwirtschaft, alternative Proteine, Technologien zur Lebensmittelverarbeitung, Optimierung der Lieferkette, Reduzierung von Lebensmittelabfällen, vertikale Landwirtschaft, intelligente Bewässerung und KI-Lösungen zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und -effizienz.

Energy: Diese Kategorie umfasst Start-ups, die nachhaltige und effiziente Energielösungen entwickeln. Dazu gehören erneuerbare Energien (Sonne, Wind, Wasser usw.), Energiespeicherung, intelligente Netze, saubere Technologien, alternative Kraftstoffe, Energieeffizienzlösungen und Initiativen zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks.

Finalisten


Energy

Heatrix
„Mit heißer Luft gegen die Erderwärmung!“ Heatrix, ein 2022 in Bremen gegründetes Climate-Startup steht für die Dekarbonisierung der Industrie. Mit einem hochkompakten und hocheffizienten elektrischen Lufterhitzer ermöglicht Heatrix insbesondere energie-intensiven, mittelständischen Unternehmen aus der Keramik- und Stahlbranche, ihren Prozesswärmebedarf zukunftsfähig zu decken und gleichzeitig Energiekosten zu senken. Betrieben mit Grünstrom ermöglicht der Heatrix-Heizer die Mehr anzeigen
Ionysis
Unser zukünftiges Energiesystem basiert auf erneuerbarem Strom aus Sonne und Wind – statt auf fossilen Brennstoffen. Doch auch in einer grünen Energiewelt bleibt die Notwendigkeit, Energie in Form von Molekülen zu speichern und zu transportieren. Die elektrochemische Wandlung wird daher zu einem Schlüsselbaustein unserer Energiezukunft, bei dem elektrische Energie in chemisch gespeicherte Energie umgewandelt wird – und umgekehrt. Von Elektronen zu Molekülen – und zurück. ion Mehr anzeigen
Turn2X
TURN2X macht erneuerbare Energie speicher- und transportierbar. Das Münchner Climate-Tech-ScaleUp wandelt mit eigener, patentierter Technologie grünen Strom und biogenes CO₂ in erneuerbares Erdgas (RNG) um – CO₂-neutral und direkt nutzbar in der bestehenden Gasinfrastruktur. Nach dem erfolgreichen Betrieb der ersten Anlage in Spanien skaliert TURN2X nun europaweit und treibt so die Energiewende mit sauberen Molekülen voran.

Food/Agritech

BLUU
Das Biotechnologie-Unternehmen aus Hamburg arbeitet als Ausgründung des Fraunhofer-Instituts seit 2020 an der kommerziellen Skalierung von Fischzellen. Mit ihrer Technologie kann das mittlerweile 30-köpfige, internationale Team echte tierische Zellen von Regenbogenforelle oder auch atlantischem Lachs außerhalb des Tierkörpers in einem Nährmedium wachsen lassen. Das Kultivieren der Zellen im Fermenter besitzt das Potenzial unter anderem die Ernährung grundlegend zu revolutionieren. A Mehr anzeigen
Colipi
Die COLIPI GmbH wurde 2022 als Ausgründung aus der Technischen Universität Hamburg (TU Hamburg) gegründet, gefördert durch den EXIST-Forschungstransfer. Das Unternehmen entwickelt eine Biotechnologieplattform, die Biomoleküle für alltägliche Konsumgüter produziert. In einem zirkulären Ansatz nutzt sie dafür industrielle kohlenstoffhaltige Nebenströme wie CO₂ aus Verbrennungsprozessen oder biogene Abfälle, etwa aus der Agrarindustrie, als Ausgangsstoffe. Der Mehrwert dieser T Mehr anzeigen
Rainbutler
Mit dem rainbutler hat rain2soil die landwirtschaftliche Bewässerung neu gedacht. Der autonom fahrende Beregnungsroboter vereint die Düsentechnologie des Kreisregners mit der Flexibilität einer Schlauchtrommel – ganz ohne Anpassung der Feldgeometrien. Das Ergebnis: 80 % weniger Arbeitsaufwand, 25 % geringerer Wasserverbrauch und bis zu 10 % höhere Erträge, etwa im Kartoffelanbau. Dank KI-basierter Fahrplanerstellung und autonomer Fahrweise mit RTK-Genauigkeit steht der rainbutler f Mehr anzeigen

Health

Meliodays
Meliodays entwickelt MelioOne: die weltweit erste Therapie, die gezielt chronische Entzündungen in der Gebärmutter behandelt – eine der Hauptursachen für starke Menstruationsschmerzen bei Erkrankungen wie Dysmenorrhoe, Endometriose und Adenomyose. MelioOne ist ein Medical Device, das – ähnlich wie eine Verhütungsspirale – direkt in die Gebärmutter eingesetzt wird. Dort setzt es eine sehr geringe Dosis eines nicht-hormonellen, entzündungshemmenden Medikaments frei. Die abgegeb Mehr anzeigen
Perspective Care
Das Pflegemonitoring aura erkennt Bewegungsmuster sowie Sturz- und Wundliegerisiken und alarmiert bei Notfällen und Auffälligkeiten. Die Anbindung an Pflegesoftware reduziert den Dokumentationsaufwand. So bleibt mehr Zeit für die eigentliche Pflege und die Patientensicherheit steigt.
UniteLabs
UniteLabs bietet das Betriebssystem für KI-gestützte Laborautomatisierung. Durch eine durchgängige Daten- und Automatisierungsinfrastruktur, nahtlose Integration und intelligente Steuerung beschleunigt UniteLabs biowissenschaftliche Durchbrüche.Unsere Plattform unterstützt ambitionierte Biotech-Unternehmen, große Pharmafirmen, Integratoren und Hardwareanbieter, indem sie bidirektionale Schnittstellen für verschiedenste Laborgeräte, eine skalierbare Cloud-Plattform mit offener API Mehr anzeigen

Die Jury 2025


Die diesjährigen Gipfelstürmer werden ausgewählt von

Unsere Jury

Veronika Brandmeier
Veronika Brandmeier

UnternehmerTUM

Veronika Brandmeier


UnternehmerTUM, Leitung Bereich Energy Innovation

Seit August 2025 leitet Veronika Brandmeier den Bereich Energy Innovation bei UnternehmerTUM. Ziel von Energy Innovation ist es, neue Geschäftsmodelle und Technologien für ein widerstandsfähiges, dekarbonisiertes und bezahlbares Energiesystem voranzubringen. Dafür werden Start-ups und etablierte Akteure der Energiewirtschaft vernetzt, um gemeinsam praxisnahe Lösungen zu entwickeln und umzusetzen. Zuvor war Veronika acht Jahre beim Elektromobilitäts- und Energiedienstleister The Mobility House tätig – zuletzt als Leiterin der Unternehmensstrategie. Dort begleitete sie den Weg vom Start-up zum international erfolgreichen Mittelständler und verantwortete unter anderem die Einführung des weltweit ersten Energieprodukts für bidirektionales Laden gemeinsam mit Renault.

Josef Brunner
Josef Brunner

AFT Gruppe (Venture Capital, Private Equity)

Josef Brunner


Serial Entrepreneur und Investor, AFT Gruppe (Venture Capital, Private Equity)

Josef Brunner hat verschiedene Firmen gegründet und erfolgreich veräußert. Unter anderem war er Gründer von JouleX, das für $107m von Cisco übernommen und relayr, das für $300m von MunichRE gekauft wurde. Über seine Investment-Firma investiert er in Unternehmen, die die Energiewende und nachhaltige Transformation unserer Wirtschaft maßgeblich vorantreiben. So hat er als Aufsichtsrat und Gründungsinvestor 2023 sein Energy Management Unternehmen learnd an die Frankfurter Börse geführt. 2024 hat er NutriUnited gegründet, mit dem er die Lebensmittelbranche nachhaltig transformieren möchte. Er ist ebenfalls Autor der Bücher „follow the pain“ und „Der Kreativitätscode“.

René Böhm
René Böhm

Deutschen Energie-Agentur (dena)

René Böhm


Themengebietsleiter Netzwerke, Digitale Technologien und Start-up-Ökosystem bei der Deutschen Energie-Agentur (dena)

René Böhm ist Themengebietsleiter Netzwerke, Digitale Technologien und Start-up-Ökosystem bei der Deutschen Energie-Agentur (dena). Dort verantwortet er unter anderem die internationale Innovationsplattform Start Up Energy Transition (SET), die durch vielfältige Formate gezielt die Zusammenarbeit zwischen Start-ups, Investoren, Unternehmen, politischen Akteuren und Ökosystemen im Bereich Energie und Climate Tech stärkt. Zudem ist er in den dena-Projekten SET Hub und Future Energy Lab tätig, die Start-ups bei regulatorischen Herausforderungen sowie der Entwicklung digitaler Lösungen für die Energiewende unterstützen. René Böhm hat Business Administration in Berlin und New Orleans studiert, mit einem Schwerpunkt auf (Social) Entrepreneurship. Sein Fokus liegt auf der strukturellen Förderung und Sichtbarmachung wirkungsorientierter Innovationen für eine klimaneutrale Zukunft.

Nadine Geiser
Nadine Geiser

World Fund

Nadine Geiser


Prinzipalin, World Fund

Dr. Nadine Geiser ist Prinzipalin beim World Fund, einem führenden europäischen Climate-Tech-Wagniskapitalfonds. Sie investiert in Unternehmen aus den Bereichen Agrar- und Lebensmitteltechnologie, Biotechnologie und Chemie und vertritt den Fonds bei Planet A Foods, Farmless, Freshflow, Juicy Marbles und anderen. Zuvor war sie Investorin bei Redalpine (u. a. Umiami, Better Dairy, Infinite Roots, Uncommon Bio) sowie bei M Ventures und der Investmentbank Vontobel. Sie promovierte in Biotechnologie an der ETH Zürich und ist Mutter einer Tochter.

Inga vom Holtz
Inga vom Holtz

UnternehmerTUM

Inga vom Holtz


Director Investments, UnternehmerTUM

Dr. Inga vom Holtz ist Director Investments bei UnternehmerTUM. In dieser Rolle verantwortet sie den Pre-Seed-Fonds „Funding for Innovators“, der in einer sehr frühen Phase in B2B-(Deep-)Tech-Startups aus dem Ökosystem investiert. Das Portfolio umfasst derzeit rund 35 Startups aus verschiedenen Technologiesektoren. Inga studierte ursprünglich Wirtschaftsingenieurwesen am Karlsruher Institut für Technologie. Anschließend arbeitete sie als Beraterin bei BCG, promovierte an der Technischen Universität München darüber, wie Startups erfolgreich Geschäftsideen entwickeln, und bekleidete verschiedene Positionen bei MAN Truck & Bus, darunter die Leitung der Vertriebsstrategie, bevor sie 2020 zu UnternehmerTUM wechselte. Vor Kurzem wurde Inga vom Startup Verband mit dem Preis „Investorin des Jahres“ ausgezeichnet.

Lisa Nienhaus
Lisa Nienhaus

Süddeutsche Zeitung

Lisa Nienhaus


Stv. Leiterin Meinungsressort, Leiterin SZ Gipfel, Süddeutsche Zeitung

Geboren 1979, Studium der VWL und Politik in Köln und Stockholm, parallel Besuch der Kölner Journalistenschule. 2006 bis 2016 Wirtschaftsredakteurin der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". 2016 bis 2022 bei der ZEIT als stellvertretende Leiterin des Wirtschaftsressorts und Leiterin des Frankfurter Büros der ZEIT. Seit Oktober 2025 Stv. Leiterin Meinungsressort und Leiterin SZ Gipfel.

Nakissa Salavati
Nakissa Salavati

Süddeutsche Zeitung

Nakissa Salavati


Redakteurin Wirtschaft, Süddeutsche Zeitung

Nakissa Salavati, Wirtschaftsredakteurin mit Schwerpunkt Energiethemen. Von 2019 bis 2022 stellvertretende Leiterin der Wirtschaftsredaktion der SZ. Studium im westfälischen Münster (Politik und Recht) mit Auslandsaufenthalt in Lyon (Sciences Po). Währenddessen Stationen bei der Badischen Zeitung und den Westfälischen Nachrichten. 2012 mit einem Praktikum bei der SZ eingestiegen.

Ulrich Schäfer
Ulrich Schäfer

Süddeutsche Zeitung

Ulrich Schäfer


Stellvertretender Chefredakteur, Süddeutsche Zeitung

Ulrich Schäfer ist stellvertretender Chefredakteur der "Süddeutschen Zeitung". Nach sieben Jahren beim "Spiegel" berichtete er von 2003 an zunächst als stellvertretender Leiter des SZ-Parlamentsbüros aus Berlin. 2007 zog er nach München und leitete dort neun Jahre die Wirtschaftsredaktion, drei Jahre das Ressort München, Region und Bayern und baute als Nachrichtenchef den neuen Newsdesk der SZ auf. Der gebürtige Westfale hat Volkswirtschaftslehre und Journalismus in Münster und Washington D.C. studiert und parallel zu Schule und Studium zehn Jahre für die Lokal- und Sportredaktion der "Münsterschen Zeitung" gearbeitet. Nach dem Studium besuchte er die Henri-Nannen-Journalistenschule in Hamburg und arbeitete anschließend sieben Jahre als Wirtschaftsredakteur und Parlamentskorrespondent für den "Spiegel" in Hamburg, Bonn und Berlin. Er ist Autor mehrerer Sachbücher, darunter "Der Crash des Kapitalismus" und "Deutschland digital - Unsere Antwort auf das Silicon Valley".

Lars Sonnenberg
Lars Sonnenberg

Mars

Lars Sonnenberg


Geschäftsführer, Mars Food & Nutrition Deutschland und Österreich

Lars Sonnenberg leitet seit 2021 die Lebensmittelsparte des amerikanischen Familienunternehmens Mars in Deutschland, seit 2024 zusätzlich auch für den österreichischen Markt. Zum Portfolio gehören bekannte Marken wie BEN’S ORIGINAL, MIRÁCOLI und EBLY. Als Mitglied des europäischen Management-Teams liegt sein Schwerpunkt auf der strategischen Ausrichtung von Mars Food & Nutrition und der Verbindung starker Marken mit innovativen Konzepten, die auf veränderte Erwartungen von Konsumentinnen und Konsumenten reagieren. Zuvor war er bei Mars als Sales Director und Customer Business Director tätig und verbrachte rund acht Jahre bei Ferrero Deutschland in verschiedenen Vertriebs- und Marketingfunktionen sowie als Niederlassungsleiter. Mit dieser Erfahrung bringt er in die Jury besondere Expertise zu Skalierung, Verbraucherakzeptanz und Markteinführung von Innovationen ein. Lars Sonnenberg ist Diplom-Ökonom und hat Wirtschaftswissenschaften mit Schwerpunkt Marketing in Oldenburg und den USA studiert.

Fabian Strüngmann
Fabian Strüngmann

Salta Investments

Fabian Strüngmann


Managing Director, Salta Investments

Fabian Strüngmann ist Unternehmer und Impact-Investor mit Fokus auf Gesundheit, Ernährung und Natur. Über die Salta Investments GmbH tätigt er Frühphaseninvestitionen in wachstumsstarke Start-ups und ist Eigentümer der phytopharmazeutischen F.Trenka GmbH. Über die Salta Foundation gGmbH engagiert er sich für Projekte im Bereich regenerativer Landwirtschaft und sozialer Innovation – etwa durch das mit der UnternehmerTUM initiierte Salta Impact Stipendium. Zuvor war er mehrere Jahre in führenden Positionen bei einer regionalen Pharmafirma in Lateinamerika tätig. Fabian ist aktiver Gesellschafter der Athos KG mit Fokus auf Life Sciences und Mitglied im Verwaltungsrat der TUM Venture Labs.

Roman Werner
Roman Werner

TUM Venture Labs Food-Agro-Biotech

Roman Werner


Managing Director, TUM Venture Labs Food-Agro-Biotech (FAB)

Dr.-Ing. Roman Werner ist ein Future Shaper für die Bereiche Agrar, Getränke, Lebensmittel und Biotechnologie. Als Managing Director des TUM Venture Labs Food-Agro-Biotech (FAB) an der Technischen Universität München (TUM) widmet er sich der Förderung und Unterstützung von zukunftsweisenden Innovations- und Gründungsvorhaben. Das FAB, mit seiner Heimat an der TUM School of Life Sciences in Weihenstephan, fungiert als universitäres Gründerzentrum und bietet jungen Unternehmen nicht nur Zugang zu essenzieller Infrastruktur, sondern auch fundiertes technisches Know-how.

Inhaltlicher Partner


Als Experte für Gründung und Innovation fungiert die UnternehmerTUM als inhaltlicher Partner.

UnternehmerTUM ist das größte Zentrum für Innovation und Unternehmertum in Europa. Das Team befähigt innovationsbegeisterte Menschen, unternehmerisch zu handeln. Gemeinsam mit Start-ups und etablierten Unternehmen treibt UnternehmerTUM Tech-Ventures voran – von der ersten Idee bis zur Marktführerschaft. In Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München (TUM) und der Unternehmerin Susanne Klatten fördert UnternehmerTUM seit 2002 zukunftsweisende Start-ups wie Celonis, Konux, Lilium, inveox und Isar Aerospace. Heute arbeitet UnternehmerTUM mit Hunderten von deutschen und internationalen Konzernen und Familienunternehmen zusammen und wurde kürzlich von der Financial Times als Europas Start-up-Hub Nr. 1 eingestuft. UnternehmerTUM unterstützt jedes Jahr Hunderte von Tech-Start-ups mit jährlichen VC-Investitionen von 2,2 Milliarden USD.

Partner


Der Gipfelstürmer Award wird unterstützt von

Auszeichnung und Preisverleihung


Darum lohnt sich die Bewerbung

  • Sichtbarkeit & Reichweite: Die mediale Begleitung des Awards in den Kanälen der Süddeutschen Zeitung und im Umfeld des SZ Wirtschaftsgipfel schafft Aufmerksamkeit. Gleichzeitig werden die Lösungen aller Finalisten in Form eines Kurzporträts hier auf der Website vorgestellt. Den Gewinnern wird mit einer ganzseitigen Gewinneranzeige in der Süddeutschen Zeitung sowie in weiteren Kanälen der SZ gratuliert.
  • Vernetzung: Sowohl die Präsentation vor der hochkarätigen Jury als auch die Teilnahme am SZ Wirtschaftsgipfel (für Finalisten) bieten Möglichkeiten, relevante Kontakte zu knüpfen.
  • Auszeichnung: Im Rahmen der Preisverleihung auf dem SZ Wirtschaftsgipfel werden die besten drei Start-ups geehrt und erhalten einen Pokal sowie eine Urkunde. Die Gewinner dürfen sich als „SZ Gipfelstürmer 2025“ bezeichnen und den Titel in ihrer Kommunikation verwenden.

 

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