Vor ein paar Tagen habe ich in der SZ über ein Thema geschrieben, das mir besonders am Herzen liegt: die deutschen Start-ups. Der Titel: So kann Deutschland doch noch Gr
Mehr anzeigen Vor ein paar Tagen habe ich in der SZ über ein Thema geschrieben, das mir besonders am Herzen liegt: die deutschen Start-ups. Der Titel: So kann Deutschland doch noch Gründerland werden. In dem Text geht es um die Frage, ob sich das Erfolgsmodell der erfolgreichsten deutschen Gründer-Universität, der TU München, und ihrer Start-up-Schmiede, der UnternehmerTUM, auch in andere Städte übertragen lässt.
Diejenige, ohne die es das Münchner Erfolgsmodell nicht gäbe, ist die BMW-Miteigentümerin Susanne Klatten. Ihre öffentlichen Bühnen-Auftritte sind äußerst rar. Wir sind deshalb besonders stolz, dass Klatten in diesem Jahr auch auf dem SZ Wirtschaftsgipfel sprechen wird. Am dritten Gipfel-Tag, dem 15. November, geht es um die Frage: Wie wird Deutschland wieder zum Land der Entrepreneure?
Junge Entrepreneure werden auch an den anderen Gipfel-Tagen wieder eine wichtige Rolle beim SZ Wirtschaftsgipfel spielen. Am Vormittag des 14. November erwarten wir dazu zum Beispiel Verena Pausder, die designierte und bis dahin voraussichtlich gewählte Präsidentin des Start-up-Bundesverbandes.
Direkt nach ihrem Auftritt laden wir drei junge Start-ups zu einem Pitch auf der Adlon-Bühne ein. Zwei bekannte Start-up-Investoren, Manon Sarah Littek vom Green Generation Fund und Jochen Schweizer, werden den Gründern auf den Zahn (und den Business-Plan) fühlen. Willkommen in der Höhle des Adlon!
Aber damit nicht genug: Auch ein paar der erfolgreichsten Start-ups aus Deutschland werden im Laufe der drei Tage unsere Panels bereichern, darunter Jaroslaw Kutylowski von DeepL, Markus Pflitsch von Terra Quantum oder Daniel Metzler von Isar Aerospace. Denn beim SZ Gipfel gilt seit jeher: Hier treffen Sie auf die gesamte Breite der Wirtschaft - vom Weltkonzern über das erfolgreiche Familienunternehmen bis hin zu den jungen Wilden, den Gründern.
Herzliche Grüße
Ihr Ulrich Schäfer, stellvertretender Chefredakteur Süddeutsche Zeitung
Weniger anzeigen